Spielplan

Mo 28.4. 20:00 Vingt Dieux
Di 29.4. 20:00 E.1027 – Eileen Gray und das Ha…
Mi 30.4. 20:00 Der Eismann
Fr 2.5. 20:00 Agent of Happiness
Sa 3.5. 20:00 Signers Koffer
So 4.5. 19:00 Lukas Bärfuss – Schriftsteller
Mo 5.5. 20:00 Köln 75
Mi 7.5. 20:00 Black Dog
Do 8.5. 15:00 Le goût des merveilles
SeniOrient
Fr 9.5. 20:00 Dreams
Sa 10.5. 20:00 Dreams
So 11.5. 19:00 Ernest Cole: Lost And Found
Mo 12.5. 20:00 Dreams
Mi 14.5. 20:00 Dreams
Fr 16.5. 20:00 Ernest Cole: Lost And Found
Sa 17.5. 20:00 La petite vadrouille
So 18.5. 19:00 Signers Koffer
Mo 19.5. 20:00 La petite vadrouille
Mi 21.5. 20:00 La petite vadrouille
Fr 23.5. 20:00 Sex – Oslo Stories
Sa 24.5. 20:00 Sex – Oslo Stories
So 25.5. 20:00 Dreams
Mo 26.5. 20:00 Ernest Cole: Lost And Found
Mi 28.5. 20:00 Sex – Oslo Stories
Do 29.5. 20:00 Bergers - Schäfer
Fr 30.5. 20:00 Ernest Cole: Lost And Found
Sa 31.5. 20:00 Bergers - Schäfer
So 1.6. 19:00 Bergers - Schäfer
Mo 2.6. 20:00 Dreams
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Warum also nicht

Von Max Treier & Rolf Winnewisser / Schweiz / 1989-2024

Die Kunstschaffenden Max Treier und Rolf Winnewisser zeigen Filme und Videos aus ihrem Schaffen. Zu sehen sind alte und neue Filme über eine Zeitspanne von 35 Jahren (1989 – 2024). Max Treiers frühes Videoexperiment «Im Loop» zeigt einen gefangenen Protagonisten in der Endlosschlaufe. Was passiert, wenn Kennzahlen und neue Bauvorhaben einer Agglomeration in «Baugesuche ab Nr. 2014-101» mittels einer Computerstimme willkürlich vorgelesen werden? Ausgangspunkt für die Videoarbeit «Eine Linie die träumt» sind ein Tonband und das Erklimmen eines Berges. Aus dem Projekt «was wir tun» werden «leere Räume» gezeigt: eine Veranschaulichung, was im Innern des Kunsthauses vor der Ausstellung geschieht. Rolf Winnewissers «Dekaphonie», «Triptychon», «All over» und «Vorfilm» sind Werke, die filmisch versuchen, Sehbewegungen zwischen innen und aussen bildlich und klanglich auszuloten. Wie zum Beispiel in der Komposition «Dekaphonie» von Bruno Stöckli, die Ausgangspunkt für eine filmische Umsetzung dieser Partitur war. Oder im Video «Triptychon», wo ein Schriftsteller, ein Komponist und ein Maler mittels Überlagerungen von Bild und Klang porträtiert werden. Der «Vorfilm» ist ein Trailer zu Filmen, die noch zu drehen sind und im Video «All over» ist der Versuch, in das Ölbild aus der Serie «All over» filmisch und klanglich einzutauchen.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der aktuellen Ausstellung «warum also nicht» im Trudelhaus Baden statt. Die Filmemacher sind anwesend und erläutern ihre Arbeit. Türöffnung: 19:00 Filmbeginn: 19:30

Altersfreigabe: 12
  • 8_Max Treier_Filmstill_Leere R„ume
  • 6_Max Treier_Filmstill_Baugesuche ab Nr. 2014-101
  • 5_Max Treier_Filmstill_Im Loop
  • 3_RolfWinnewisser_Filmstill_Triptychon
  • 2_RolfWinnewisser_Filmstill_Dekaphonie
  • 4_RolfWinnewisser_Filmstill_All over Still
  • 1_RolfWinnewisser_Filmstill_Vorfilm