Spielplan

Do 1.8. 0:00 Sommerpause
bis 7. August - Bild: «Loveling» von Gustavo Pizzi
Do 8.8. 15:00 E.T.
SeniOrient & JuniOrient
Fr 9.8. 20:15 Juliette au printemps
Sa 10.8. 20:15 Juliette au printemps
So 11.8. 16:00 E.T.
Familienkino
19:00 Falling Into Place
Mo 12.8. 20:15 Juliette au printemps
Mi 14.8. 20:15 Trainspotting
Fr 16.8. 20:15 The Burdened
Sa 17.8. 20:15 The Burdened
So 18.8. 19:00 Juliette au printemps
Mo 19.8. 20:15 The Burdened
Mi 21.8. 20:15 Le ravissement
Fr 23.8. 20:15 Le ravissement
Sa 24.8. 20:15 Le ravissement
So 25.8. 19:00 City Of Wind
Mo 26.8. 20:15 Trainspotting
Mi 28.8. 20:15 Le ravissement
Do 29.8. 20:15 Paolo Conte alla Scala
Serata Italiana mit Apéro
Fr 30.8. 20:15 Paolo Conte alla Scala
Sa 31.8. 20:15 Paolo Conte alla Scala
So 1.9. 19:00 The Burdened
Mo 2.9. 20:15 Réduit
Di 3.9. 0:00 Fantoche 2024
Festival vom 3. bis 8. September
So 8.9. 19:00 Landrián
Mo 9.9. 20:15 Landrián
Mi 11.9. 20:15 Landrián
Do 12.9. 15:00 Le Quai des Brumes
SeniOrient
Fr 13.9. 20:15 Crossing
Sa 14.9. 20:15 Crossing
So 15.9. 19:00 Landriáns Filme
Kuba Kurzfilmabend
Do 10.10. 15:00 Padre Padrone
SeniOrient
Do 14.11. 15:00 Fontane – Effi Briest
SeniOrient
Do 12.12. 15:00 Hoffmanns Erzählungen
SeniOrient
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Hallelujah – Leonard Cohen

Von Daniel Geller & Dayna Goldfine / USA / 2021

Weil‘s so schön war noch einmal: Die ultimative Doku über Leonard Cohen wählt einen ungewöhnlichen Einstieg ins Leben und Werk des legendären kanadischen Songpoeten: Seine weltbekannte Hymne «Hallelujah» dient als Prisma, durch das sein Leben, seine Karriere und seine künstlerische Vision gezeigt wird. Ursprünglich wollte keine Plattenfirma den Song veröffentlichen, Bob Dylan und Jeff Buckley halfen mit, ihn in den USA bekannt zu machen, und schliesslich wurde er zum Welthit und einem der meist gecoverten Lieder der Popgeschichte. Der Film wurde von Leonard Cohen kurz vor seinem 80. Geburtstag zur Produktion freigegeben und greift auf eine Fülle nie zuvor gesehener Archivmaterialien zu, darunter Cohens persönliche Notizbücher, Tagebücher und Fotos, Filmmaterial von grossartigen Auftritten sowie äusserst seltene Audioaufnahmen und Interviews. So entfaltet sich eine einzigartige Lebensreise zwischen Exzess, Erleuchtung und transzendentaler Obdachlosigkeit. «Love is not some kind of victory march», heisst es im Songtext, «It’s a cold and it’s a broken Hallelujah.»

Dauer: 118 Minuten
Sprache: Englisch/deutsch
Altersfreigabe: 12
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