Spielplan
Fr 9.5. | 17:30 | KFF Kanti Film Festival 2025 |
KantiKino | ||
20:00 | Dreams | |
Sa 10.5. | 20:00 | Dreams |
So 11.5. | 19:00 | Ernest Cole: Lost And Found |
Mo 12.5. | 20:00 | Dreams |
Mi 14.5. | 20:00 | Dreams |
Fr 16.5. | 20:00 | Ernest Cole: Lost And Found |
Sa 17.5. | 20:00 | La petite vadrouille |
So 18.5. | 19:00 | Signers Koffer |
Mo 19.5. | 20:00 | La petite vadrouille |
Mi 21.5. | 20:00 | La petite vadrouille |
Fr 23.5. | 20:00 | Sex – Oslo Stories |
Sa 24.5. | 20:00 | Sex – Oslo Stories |
So 25.5. | 19:00 | Dreams |
Mo 26.5. | 20:00 | Ernest Cole: Lost And Found |
Mi 28.5. | 20:00 | Sex – Oslo Stories |
Do 29.5. | 20:00 | Bergers - Schäfer |
Fr 30.5. | 20:00 | Ernest Cole: Lost And Found |
Sa 31.5. | 20:00 | Bergers - Schäfer |
So 1.6. | 19:00 | Bergers - Schäfer |
Mo 2.6. | 20:00 | Dreams |
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Hallelujah – Leonard Cohen
Weil‘s so schön war noch einmal: Die ultimative Doku über Leonard Cohen wählt einen ungewöhnlichen Einstieg ins Leben und Werk des legendären kanadischen Songpoeten: Seine weltbekannte Hymne «Hallelujah» dient als Prisma, durch das sein Leben, seine Karriere und seine künstlerische Vision gezeigt wird. Ursprünglich wollte keine Plattenfirma den Song veröffentlichen, Bob Dylan und Jeff Buckley halfen mit, ihn in den USA bekannt zu machen, und schliesslich wurde er zum Welthit und einem der meist gecoverten Lieder der Popgeschichte. Der Film wurde von Leonard Cohen kurz vor seinem 80. Geburtstag zur Produktion freigegeben und greift auf eine Fülle nie zuvor gesehener Archivmaterialien zu, darunter Cohens persönliche Notizbücher, Tagebücher und Fotos, Filmmaterial von grossartigen Auftritten sowie äusserst seltene Audioaufnahmen und Interviews. So entfaltet sich eine einzigartige Lebensreise zwischen Exzess, Erleuchtung und transzendentaler Obdachlosigkeit. «Love is not some kind of victory march», heisst es im Songtext, «It’s a cold and it’s a broken Hallelujah.»